Es ist zu spüren und zu sehen: Der Herbst zieht durchs Land. Er bringt Regen und Kälte mit – aber auch viele schöne bunte Blätter. Für Grundstückseigentümer ist das Laub jedoch oft ein Ärgernis. Hier
Mit „Max“ präsentiert Max Mutzke sein sechstes Studioalbum. In seiner Karriere, die inzwischen über eine Dekade andauert, hat Mutzke immer wieder bewiesen, dass er gerne über den stilistischen Tellerrand hinausblickt. Künstlerische Wandlung und die permanente
Leo saß wie ein Häuflein Elend in der Höhle und hätte für zwei weitere Scheiben Zwieback wohl die unvernünftigsten Dinge getan. Er hatte keine Ahnung, wer der Irre war, der sie hier alle festhielt…“ Nachdem
Drei Töne hat das Paradies: Braun, Grün und Blau. Joachim Patinir war einer der ersten, vielleicht sogar der erste überhaupt, der im frühen 16. Jahrhundert diese Farbaufteilung – das Bräunliche im Vordergrund, das Grüne mittig
Dass man nicht zweimal in denselben Fluss steigen kann, musste der griechische Philosoph Heraklit bereits vor unserer Zeitrechnung schmerzlich, vielleicht aber auch euphorisch feststellen. Seit mindestens sieben Jahren folgt das Festspielhaus Hellerau diesem Prinzip des „Panta Rhei“,
Christoph Gröner ist vor drei Jahren durch Dresden gejoggt. Der Vorstandsvorsitzende der CG Gruppe war damals zum Führungskräftetreffen in der sächsischen Landeshauptstadt und bei seinem Lauf durch die City fiel ihm vor allem eines auf:
Kohlendioxid ist in der Luft in Dresden ein ständiger Begleiter. Seit 2003 stagniert der CO2-Ausstoß pro Kopf, liegt bei etwa zehn Tonnen pro Einwohner. Dabei hatte sich die Stadt bereits 1994 verpflichtet, den CO2-Ausstoß alle
Dresden soll noch ein neues Hotel bekommen. Die benchmark. REAL Estate Development GmbH aus Frankfurt a.M. hat in der Neustadt ein Grundstück gekauft. Auf dem 2.400 qm² Areal am der Kreuzung Anton- und Robert-Blum-Straße, direkt
Für das Vorhaben Hafencity in der Leipziger Vorstadt gibt es neue Bebauungsentwürfe, die von der Immobilienfirma USD gezeigt werden. Das Ergebnis entstammt einem Werkstattverfahren, der mit dem Stadtplanungsamt abgestimmt wurde. Die ursprünglichen Acht- bis Zehngeschosser