Die Kutscherin

Dräsdner Arbeidsbiene

Horche ma droff, nuh kommd was ganz Dierisches. Offn Kuldi da flieschn jädze Bien. Die schwärm ooch – für den Konzerdsaal. Aber vor allm solln die als Gifdmelder dorde underwechs sein. Denn wenn zu viel

Dahlie „schmecken“ Bienen besonders gut. Foto: Wolf
Haus & Garten

Ein Hoch auf die Honigsammler

Sie gehören zu den eher unscheinbaren Weltrettern: die Bienen. Ohne Bienen gäbe es keinen Honig, das ist klar. Aber ohne diese Insekten würde es auch deutlich weniger Birnen, Äpfel, Kirschen – ja Obst überhaupt geben.

Bienen füllen Honigwaben. Foto: Michael Reichel/Archiv
Wirtschaft

Imker verbuchen nach Winter teils herbe Verluste

„Dresden/Niederfrohna (dpa/sn) – Sachsens Bienenvölker sind allem Anschein nach recht gut durch den schneereichen Winter gekommen – auch wenn einzelne Imker herbe Verluste verzeichneten. «Das ist regional sehr unterschiedlich», sagte der Vorsitzende des Landesverbandes Sächsischer

Bienen in einer Wabe am Kulturpalast. Foto: Christian Suhrbier
Schaufenster Dresden

Bienenseuche in Dresden ausgebrochen

Große Sorge um Dresdens Bienen: Bei zwei Bienenvölkern ist die Amerikanische Faulbrut ausgebrochen. „Nach amtlicher Feststellung von Amerikanischer Faulbrut in Steinbach und Gompitzwurden auf der Grundlage der Bienenseuchen-Verordnung zwei Sperrbezirke gebildet“, teilte ein Sprecher der