Sachsen wird die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus verschärfen. Schulen und Geschäfte werden ab Montag geschlossen. Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) kündigte bei einer Pressekonferenz in Dresden an, die Corona-Maßnahmen deutlich zu verschärfen. Der CDU-Politiker
Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden, warnt in Anbetracht steigender Infektionszahlen vor einem großem Lockdown. Vor dem Hintergrund der weiter sehr ernsten Lage angesichts der Corona-Pandemie spricht sich die Handwerkskammer Dresden gegen eine unverhältnismäßige Verschärfung
Sachsens Landesregierung hat einen Teil-Lockdown beschlossen. Dieser gilt ab heute, vorerst bis zum 30. November. Um die Corona-Pandemie einzudämmen, hat das Kabinett eine neue Corona-Schutz-Verordnung beschlossen. Diese gilt vorerst vom 2. bis zum 30. November
Seit Freitag, dem 9. Oktober 2020, gibt es einen Corona-Fall an den Euro-Schulen Dresden am Wiener Platz. 28 Personen einer elften Klasse müssen sich bis Dienstag, 20. Oktober, in häusliche Quarantäne begeben. Die Kontaktermittlungen des
Die Corona-Pandemie wird den Schulbetrieb in Sachsen auch im neuen Schuljahr prägen. So soll der Regelbetrieb in Sachsens Schulen jetzt funktionieren. Nach sechs Wochen Sommerferien kehren Sachsen Schüler an diesem Montag in die Klassenräume zurück.
An Schulen und Kitas gilt auch weiterhin keine umfassende Maskenpflicht. Kultusminister Christian Piwarz (CDU) sprach am Dienstag bei der Vorstellung einer entsprechenden Allgemeinverfügung aber auch die Verantwortung an: „Für den Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen in Schulen
Sachsens Grundschüler müssen am Montag nicht zur Schule. Zu der für Montag geplanten Wiederaufnahme des regulären Unterrichts in allen Klassenstufen von Sachsens Grundschulen kommt es vorerst nicht.. Grund dafür ist ein Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig