Am Mittwoch wurde die Wildvogelgeflügelpest in Dresden festgestellt. Auch wenn sich in Deutschland bisher niemand mit dem Virus angesteckt hat, wird davor gewarnt tote Vögel zu berühren. Bei zwei toten Schwänen und einer Wildgans wurde
In Dresden wurde die Wildflügelpest nachgewiesen. Bei drei toten Wildgänsen wurde der Verdacht der Infektion mit der Geflügelpest (Influenza A Virus des Subtyps H5N8) am Montag durch das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt. Aufgrund der landesweiten Verbreitung
Das aufgrund der Geflügelpest bestehende Beobachtungsgebiet im gesamten Stadtgebiet Dresden gilt ab Sonnabend, dem 1. April, als aufgehoben. Da es keine weiteren infizierten Tiere im Stadtgebiet Dresden mehr gab, ist es nunmehr möglich, alle Einschränkungen
Licht am Ende des Tunnels sieht Zoodirektor Karl-Heinz Ukena. Aufgrund der Geflügelpest herrscht in seinem Reich seit November Stallpflicht. Für Sachsen wurde diese aber nun endlich aufgehoben. Für Dresden zwar noch nicht, aber zumindest hat
Ganz Dresden bleibt unverändert Sperrbezirk. Wegen der Vogelgrippe gilt bereits seit November Stallpflicht für Geflügel. Der „Lagerkoller“- Stress hat im Zoo inzwischen Dutzende Opfer gefordert. Auch in der Wildvogelauffangstation gilt Quarantäne für die über 30
Mindestens noch bis zum 9. März bleibt das gesamte Stadtgebiet noch Sperrbezirk. Denn die Vogelgrippe hat Dresden voll im Griff. Hinweisschilder an den Grenzen markieren die Zone, innerhalb derer Geflügelhalter seit November 2016 der Stallpflicht nachkommen
Der Verdacht der Vogelgrippe im Zoo Dresden (DAWO! berichtete) hat sich leider Bestätigt. Der Ausbruch der Geflügelpest wurde am 8. Februar bei einem Rotschenkel und einer Ente amtlich festgestellt. Die amtlichen Maßnahmen gemäß Geflügelpestverordnung müssen
Eine tote Wildente gab den Ausschlag. Gefunden an einem See in Birkwitz-Pratzschwitz nahe Dresden und untersucht im Referenzlabor Insel Riems am Wochenende, trug der Vogel das Virus H5N8 in sich. Dies teilt zuständige Landkreis Sächsische