Schaufenster Dresden

Vorhang am Dinglingerhaus gelüftet

Der Neumarkt in Dresdens Altstadt ist wieder um eine Facette reicher. Am Dinglingerhaus sind die Gerüste gefallen, sodass der Blick auf die rekonstruierte Fassade nun freigeworden ist. Der Investor Michael Kimmerle hat sie originalgetreu wiedererrichten lassen. (DAWO! berichtete) Aus dem

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Forschung präsentiert sich in der Dresdner Altstadt

Auf dem Dresdner Neumarkt wird gerade fleißig gehämmert und geschraubt, damit am Montag alles steht. Senkrechtbeete und interaktive Ausstellungswände mit Tastfühlern, Filmen und spielerischen Elementen für Jung und Alt bereichern ab dem 4. Juli die von Touristen

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Erich-Kästner-Rallye in Dresden

Momentan laufen 400 Kinder durch Dresden. Bis zum Finale 13 Uhr auf dem Neumarkt suchen sie an verschiedenen Stationen in der Innenstadt unter der „Parole Emil!“ nach des Rätsels Lösung. Auf der Hauptstraße beispielsweise unterrichtet unter

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Baustart am Quartier VI auf dem Neumarkt

Hinter dem Kulturpalast, wo man vor Kurzem noch archäologisch freigelegte Kellergewölbe sehen konnte, sind jetzt die Bagger zugange. Das Filetstück zwischen Neumarkt, Frauen- und Galeriestraße sowie Türkenbrunnen ist bekannt unter dem schlichten Namen Quartier VI, künftig soll

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Straßenkunst auf dem Dresdner Neumarkt

Vor der Frauenkirche steht eine „Wukamenta“. Hinter dem Begriff, der wie wie Wunderkammer und Documenta in einem klingt, verbirgt sich eine temporäre Straßenkunstaktion des Lügenmuseums Radebeul. Vor der improvisierten Installation treten Musiker auf und locken

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Dinglinger-Haus am Neumarkt wiederaufgebaut

Am Neumarkt neben dem Verkehrsmuseum rekonstruiert Investor Kimmerle das Areal des sogenannten Jüdenhofs. Jetzt ist hinter den grünen Vorhängen am Gerüst die historisch nachempfundene barocke Sandsteinfassade des ehemaligen Dinglinger-Hauses schon gut zu erkennen. Hofjuwelier Georg Christoph Dinglinger hatte

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Singen, bis die Kasse klingelt

„Und wenn das Säcklein voll ist, dann gehn wir wieder heim.“ An diesen Kinderliedvers fühlt man sich erinnert, wenn einen der Weg zwangsläufig an jenen Straßenmusikern vorbeiführt, die eher Ohrengraus als -schmaus anbieten. Schnell ein Münzlein ins

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Streit zum Palais Riesch am Neumarkt beigelegt

Christoph Gröner, Chef der Berliner CG-Gruppe, hat das Geheimmnis gelüftet. Der lang erwartete überarbeitete Entwurf für die Fassade am Palais Riesch liegt nun vor. Die barockisierende, aber moderne Vorderansicht stammt aus der Feder des Berliner Architekten Tobias Nöfer.

Die Kutscherin

Dä Dräsdnor Wölfe

Nuh horchd ä ma droff, jädze gibds was ganz Bissiges. Denn off dem Neumarchd kann mor sich nuh ganz schön erschreggn. Ni, weil da wieder demonsdrierd wird, sondern weil da ä Rudl dä Leide in