Symposium zu 100 Jahren Luftschiff Sachsen im Verkehrsmuseum Dresden

Das Luftschiff LZ 17 Sachsen vor der Luftschiffhalle auf dem Kaditzer Flugplatz am 22. Juni 1913 Quelle: Archiv Verkehrsmuseum Dresden

Am 7. September 1916 startete der Zeppelin LZ 17 Sachsen in Hamburg-Fuhlsbüttel zu seiner letzten Fahrt. Nach 419 zivilen und über 350 Fahrten im Kriegseinsatz an West- und Ostfront sowie als Schulungsluftschiff der Marine in Dresden und Hamburg ging damit die Ära eines der erfolgreichsten Luftschiffe zu Ende.
Aus Anlass des 100. Jubiläums der letzten Fahrt des LZ 17 Sachsen findet am 27. August ein Symposium im Verkehrsmuseum Dresden statt. Von 14 Uhr bis 17 Uhr finden in der Luftfahrtabteilung öffentliche Kurzvorträge statt.

14.00 Uhr: Prof. Bach – technische Kompetenz beim VDI zugunsten des Grafen Zeppelin
14.30 Uhr: Die Flugzeuge des Grafen Zeppelin
15.00 Uhr: Der Zeppelin LZ 17 Sachsen und die Sachsen-Klasse
15.30 Uhr: Die Dresdner Luftschiffhalle und ihre weltweiten Nachwirkungen
16.00 Uhr: Albert Willy Meyer – der erste Direktor des Flugplatzes Kaditz
16.30 Uhr: Deutsche Luftschiffe nach 1945 aus philatelistischer Sicht

Das Symposium wird veranstaltet vom Aero-Philatelisten-Club Deutschland e.V., Regionalgruppe Dresden und der Interessengemeinschaft Luftfahrt in Dresden.

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