Eine neue Sonderschau im Verkehrsmuseum widmet sich seit gestern dem Kult-Moped aus Suhl. Der Sandmann war mit ihm unterwegs, ebenso wie die legendäre Schwester Agnes und natürlich ganze Generationen von Jugendlichen in der DDR. Die
Mit Dr. Michael Vogt übernimmt ein Physiker und Philosoph das Haus am Neumarkt. Wissenschaft, Geschichte und Wirtschaft treffen sich im Verkehrsmuseum am Dresdner Neumarkt. Das Haus lockt mit seinem Konzept, das Blicke über Grenzen schärfen
Am Dienstagmittag sind aus dem Verkehrsmuseum eine historische Lok und ein Passagierwagen auf den Neumarkt gezogen worden. Bei der Lok handelt es sich um einen Star der Sammlung: die „Muldenthal“, die älteste Dampflok Sachsens von 1861. Ein
Ein tiefes Bullern samt Abgaswolke erfüllen den Lichthof des Verkehrsmuseums, als er für die Presse vorfährt: der Benz von 1972. Der stolze Besitzer, Robert Redlich, lässt sich gern ausfragen zum ästhetischen Feinschliff seines tiefergelegten Oldies
An die 16.000 Waschanlagen vermeldet die Statistik für das Autoland Bundesrepublik. Wenn das keine praktische Liebeserklärung ist. „Geliebt, gebraucht, gehasst“ lautet denn auch der Untertitel der Sonderschau, die in Kooperation mit dem Bonner Haus der
Für den 31. Mai lädt das Verkehrsmuseum Interessierte zu einem Vortrag über Seitenwagen für MZ-Motorräder ein. Die heute fast ausgestorbene Fahrzeuggattung Motorradgespann bildete über Jahrzehnte ein verbreitetes Transportmittel. Einer der bekanntesten Anbieter war die Firma Fahrzeugbau
„Leinen los!“ heißt die neue Dauerausstellung zur Schifffahrt, die heute im Verkehrsmuseum am Dresdner Neumarkt eröffnet. Die interaktive Schau für Groß und Klein nimmt ihre Besucher mit an die Ufer der Flüsse und Ozeane. Besucher
Im Osterferienprogramm des Verkehrsmuseums vom 13. bis zum 23. April können Kinder Hasen, Mäusen und Lösungen auf knifflige Fragen nachspüren. Das Museum hat auch am Karfreitag und Ostermontag geöffnet. Die Hasenwerkstatt lädt dazu ein, sich
Karl Clauss Dietel gilt als einflussreichster Autodesigner der DDR. Seine Diplomarbeit bildete den Grundentwurf für den Wartburg 353. Nach einem Studium an der Kunsthochschule in Weißensee arbeitete Dietel ab 1961 in einem Kfz-Entwicklungszentrum. Ab 1963