Horche ma droff, nuh kommd was ganz Wacklisches. Nuh wolldn die doch an dor Carolabrügge än Fernsehdurm, än Skyliner, offbaun. Da gehds schon ma los. Schdadd dass dor Fernsehdurm widder offmachd, wird ä Durm gebaud, damid dä Dräsdner Dräsdn ma von obn sehn könn. Un dann finded dä Schdaddforwaldung än Bladz, aber das bladzd. Denn da wussde dä eene Abdeilung ni, was dä andre wussde. Nämlich dass undr dem Bladz was bladzn kann, weil da ä Abwassrkanal liechd. Nu bloß gudd, dass das noch eener gemerkd had, sonsd wär dor Durm umgekladschd, weil undndrundr dor Bedon gebladzd wär. Ich fass es ni, was hier los is. Dä schimfn wir off Idalschen, weil dorde ne Brügge umkibbd, aber sin selbr nur halb so viel bessr.
Ich sachs glei. Ich fahr ni mid dem Ding, ich will liebr offn rischdschn Fernsehdurm noff. Der schdehd off Lausidzr Granid. Da weeß mor, dass der häld. Nuh ham die den Skyliner am Theadrbladz hingebaud, aber möchlicherweise bladzd da ooch noch irschendewas.
Guddmachn! Eure Kudscherin
Neee häh?
Also wirklich dümmer geht wirklich immer, bzw. schlimmer wie man auch das Rad mind. zweimal erfinden kann. Dafür zertrumpelt und baggert man doch gerne vorhergehende Erfindungen wie den Tunnel am Pirnaischen Platz und der Hauptstraße oder das Bahnnetz der DDR: Nämlich Schiff-Schiene-Lkw und eben gerade nicht Lkw samt Lärm, Gestank und Überfällen von Schlitzern auf Rastplätzen von der Küste bis in die Wüste, wobei man natürlich kein Geld hat für Patrouillen, um „Schaden abzuwenden von den Fahrern“ und wegen der „körperlichen Unversehrtheit“. Aber es ist ja nur die eigene Bevölkerung. Ja, Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los1
Wenn man bedenkt, dass der Fernsehturm schon 1969 gebaut wurde und NICHT NUR als Sendeturm für Fernsehen, Rundfunk sowie Mobilfunk, sondern MIT EINEM CAFÈ, auf dem man NACH ARBEIT einen Kaffee mit Kuchen und den schönen Blick über Dresden genießen konnte. Genau so wie der BALKON VON DRESDEN, zu dem uns unsere Eltern freudestrahlend nach der Wiedereröffnung mit nahmen. Und heute? Haben Immobilienmakler und die Telekom ihre Krallen drauf. Und nach erfolgreicher Einführung von Arbeits- und Obdachlosigkeit „endlich und heißersehnt“ auch im Osten haben die Leute nun zwar jede Menge Zeit für ein Käffchen, nur den Hahn für das nötige Kleingeld hat man ihnen abgedreht. Na ja, von blühenden Landschaften ist ja heute auch nix mehr zu sehen, nachdem Moos ja sauer war nach dem Willen des Westens und weg musste. Nur wenn der Klügere immer nachgibt, wächst die Dummheit, wie man heute sieht. Mir fielen die zunehmend brauner werdenden Wiesen schon seit mind. zehn Jahren auf. Zunächst die Wiesen an der Blochmannstraße neben dem Schulgebäude, jetzt ja Gymnasium. In Vorbereitung der Eliten Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen, Ignoranzen unter ihren Goldenen Kugeln, Kreuzen, Ketten, Pforten und dazu die Reiter usw..
Klar: Wenn man nicht weiß bzw. ignoriert, dass Moos der letzte Schutz für den Boden ist und der erste WasserSPENDER nach dem Frost des Winters ist und dazu noch jede weitere Schicht darüber „entfernt“ werden muss, weil man eben nicht weiß oder einfach ignoriert, dann gibt es nur noch VERBRANNTE ERDE! Von wegen Kohl und blühende Landschaften war wohl Sarkasmus.
Heute regieren Bagger statt Bomben. Siehe EgGü z. B.: 1890 als kleines Unternehmen zur Herstellung von Bohnerwachsgründete von Egbert Günther in Meerane (Sachsen) gegründet, zwei Weltkriege überlebt UND 40 Jahre DDR samt Produktion: Aber doch nicht mehr die BRD.
So wie es vielen Betrieben wie Eisenhüttenstadt usw. usf. nach der Mauerfall(€) erging. So zieht man den Menschen den Boden unter den Füßen weg. Und das nach dem mühevollen Aufbau aus Trümmern und wie heißt es: Not macht erfinderisch, mit den Ideen und Erfindungen der Not. Während nun auch in Ostdeutschland aus diesem Wohlstandsmüll keine Leistungen, geschweige denn blühende Landschaften.wachsen und gedeihen.
Dass der Westen das Rad immer zweimal erfindet, wird doch heute nur bestätigt und sieht man nun auch in den neuen Bundesländern. Der ganze Schwachsinn ist doch hier angekommen. Oder warum warb man schon vor ’89 die Fachkräfte der DDR so gerne 8in den Westen – mit höheren Löhnen und Gehältern, so dass Ulbricht schon der Kragen platzte. Nee: So viel Dummheit hielt Eener alleene gar nich aus: Da brauchte man die DDR dazu = Bildungsmisere haben wir heute auch hier. Ansonsten wird es zerschnitten wie das Netz der Schienen und man transportiert lieber auf Betonbändern, die Landschaften und Natur ZERSTÖREN. Angefangen bei der Bildungsmisere, deren Gipfel heute Autobahnen durch Sandstürme (A 19) direkt zweimal ins Moor (A 20) sind. Weil heutige Architekten und Ämter noch nie was von Windschutz hörten – außer an Brücken. Interessant wird’s, wen man wegen der A 20 verklagen kann wie die Autofahrerin und den Lkw-fahrer z. B.. So geht R€CHTstaat heute: Verklagt werden die Opfer und nicht die Verursacher: Die Genehmiger. Denn haben die einen Autobahn-TÜV gemacht, sind die mal in einen Sandsturm gefahren, von dem man noch gar nicht wusste, dass es so was hier gibt? Aber die wissen ja auch nicht, dass man früher schon Straßengräben für den Abfluss des Wassers an Landstraßen hatte, die Felder durch Bäume, Büsche, Gras mit Moos und oft sogar mit einem Bächlein mit Fischchen usw. – getrennt war. OHNE so ein ausgeklügeltes Grundstücks-Kataster-System wie heute.
Tja, normalerweise müssten die Bürger Fernsehturm und Luisenhof zurück „erobern“.
„Ich wurde intelligent geboren, aber das Bildungssystem hat mich ruiniert“
ist ein Bild unter „tntelligent geboren“, nur mein PC kann es nicht
übertragen.
Also viele Grüße dann und schönes Wochenende