Dresden. Endspurt in der SemperOper. Es wird gewerkelt, gebaut, Blumen werden gebunden, die Technik eingerichtet. Der Countdown bis zur Eröffnung des 13. SemperOpernballs läuft gnadenlos herunter. Die Aufregung ist allen Akteuren anzumerken. Am Donnerstag kamen
Dresden hat mehr zu bieten als Barock. „Dresden Contemporary Art“ (DCA) heißt ein Rundgang durch 45 Galerien, der am Sonnabend den Beweis antritt. Am 20. Januar öffnen ab 11 Uhr am Vormittag im gesamten Stadtgebiet, von Plauen
Dresden. Richard Wagner, nein, nicht der Komponist, sondern ein ganz normaler Bürger, und seine Frau Anna schreiben posthum Geschichte. Denn ein unverstellter, privater Blick auf das Ehepaar unterm Weihnachtsbaum in den Jahren 1900 bis 1945
Dresden. Klein, aber oho: Im Studiolo, einem kleinen Kabinett im Dresdner Residenzschloss, gibt die Reihe „Weltsichten auf Papier“ Raum zum Nachdenken über Weltanschauungen. Mitten drin in der Dauerschau „Weltsicht und Wissen um 1600“ setzt dort
Ich hatte niemals eine Gesangsstunde“, bekundete Viktoria Tolstoy einmal selbst- bewusst. Gänzlich auto-didaktisch brachte sich die Ur-Ur-Enkelin des Schriftstellers Leo Tolstoy das Singen bei. Längst mischt sie im internationalen Jazzkarussell mit. Dabei kommt ihr auch
Radebeul. Rausgerissen. Auf einmal. Für die Geschwister Riva (gespielt von Julia Rani) und Andrea (Johannes Krobbach) ändert sich das Leben von einem auf den anderen Moment. Als ihnen ihre Lehrerin eröffnet, sie sollten sofort die
Dresden. Gefühlt gibt es sie unentwegt: die große Kluft zwischen vermeintlicher Hochkultur und freier Kulturszene. So unterschiedlich die Akteure manchmal auch zu sein scheinen, so sehr verbindet sie doch in den meisten Fällen ein gemeinsamer
Dresden. Semperoper, Frauenkirche, zahlreiche Theater und der Kulturpalast sind nur wenige der vielfältigen Wahrzeichen Dresdens. Unsere (hoffentlich) Kulturhauptstadt hat sich viel mehr vorgenommen, nämlich Projekte, die das gesellschaftliche Miteinander und die Identität Dresdens stärken sollen.
Dresden. Wer am Salzfaß sitzt, hat das Sagen. Die das aus ihren umfangreichen Mittelalter-Recherchen weiß, Schriftstellerin Sabine Ebert, saß am Freitag an einer langen rustikalen Holztafel im Dresdner Stallhof, den während der derzeitigen Rauhnächte mittelalterliche