Ein starkes Immunsystem hat fortlaufend Saison – das haben uns die vergangenen Monate eindrucksvoll gezeigt. Und ebenso in der warmen Jahreszeit, in der wir endlich aufs Neue aktiver werden, bleibt es vernünftig, seine Abwehr willentlich zu stärken. Denn unser Immunsystem ist ständig gefragt – ob im Job, in der Schule oder in der Freizeit. In dem Zusammenhang kann es Unterstützung okay gebrauchen.
Natürliches Training kann gegen Überreaktionen und Abwehrschwäche helfen.
Früher war zwar nicht alles besser, nichtsdestominder vieles unterschiedlich: Kinder spielten mehrmals im Unrat, aßen Sand und tobten mit Tieren. In öffentlichen Telefonzellen teilten sich Hunderte Hörer und Wählscheibe, mehr Leute wohnten auf engerem Raum, und Desinfektionsmittel wurden kaum verwendet. Dies hatte den Nachteil häufigerer Infektionen – nichtsdestominder ebenso den Überschuss, dass das Immunsystem der mehrheitlichen Personen klar besser trainiert war. Heute zeigt sich in den Abwehrreaktionen des Körpers entgegen etliche Male eine Unausgewogenheit: Bei der wachsenden Zahl an Allergikern antwortet der Körper erheblich zu kräftig auf wahrhaftig ungefährliche Auslöser – insbesondere im Sommer offenbart sich das am grassierenden Heuschnupfen. Umgekehrt fehlt im Winter die Widerstandskraft gegen die unmittelbaren Atemwegserkrankungen, die gerade in der heutigen Zeit auf diese Weise essenziell ist.
Trainingspartner für die Abwehr
Mit der Frage, wie man die körpereigene Abwehr stärken und regeln kann, beschäftigte sich der Schweizer Chirurg und Bakteriologe Dr. Carl Spengler, ein Beschäftigter von Robert Koch, bereits momentan der Spanischen Grippe. Seine Forschungen resultierten in der Realisierung der Spenglersan Kolloide, die wie ein natürlicher Trainingspartner für das Immunsystem funktionieren und es auf diese Weise erneut in die Balance bringen können. Sie enthalten eine Kombination von Antigenen und Antitoxinen und funktionieren sämtliche nach demselben Prinzip, setzen nichtsdestominder an andersartigen Immunzellen an. Damit soll der Körper dort abgeholt werden, wo er steht: Hat er gerade genügend Kraft, kann er die Antigene nutzen, um Antikörper zu bilden und eine aktive Immunisierung aufzubauen. Ist er hierzu zu geschwächt, greift er auf die fertigen Abwehrstoffe zurück. Bei der tätigen Variation können zusätzlich in dieser Art genannte Gedächtniszellen gebildet werden, die das Immunsystem gleichermaßen für spätere Offensiven scharf stellen.
Mal bremsen, mal anschieben
Die Spenglersan Kolloide werden mühelos auf die Innenseite der Ellenbeuge gesprüht, von wo sie über die Haut auf umgehenden Weg an ihre Einsatzorte gelangen können. Gerade reputabel ist exemplarisch das Kolloid K, das überschießende Abwehrreaktionen stoppen soll und aus diesem Grund gegen Allergien und Heuschnupfen eingesetzt wird. Dagegen wurde das Kolloid G entworfen, um dem Immunsystem volle Power zur Abwehr von Atemwegsinfekten zu liefern. Es beinhaltet zudem Antigene und Antitoxine von Grippeerregern und kann damit den Körper verantwortungsvoll auf Übergriffe vorbereiten.
Was das Immunsystem außerdem stärkt:
- Viel trinken: Unsere Schleimhäute gehören zu den essentiellsten Hindernisse gegen Krankheitserreger – nichtsdestotrotz allein, wenn sie genug feucht gehalten werden. Viel trinken ist das A & O.
- Gesunder Darm: Sind in der Darmflora die richtigen Bakterienstämme am Werk, stärkt das die Abwehrkräfte. Dadurch sich die „guten“ Bakterien vermehren, sollten milchsauer vergorene Lebensmittel (Kefir, Sauerkraut) und ballaststoffreiche Kost (Vollkorn, Gemüse) auf dem Speiseplan stehen.
- Kalt duschen: Der Kältereiz regt die Bildung von Abwehrzellen nachweislich an. Doch Achtung: nicht einsetzen, wenn ein Infekt sich längst wahrnehmbar macht.
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