Garagenkomplexe in Dresden blicken in eine unsichere Zukunft. Denn viele, exakt 34, stehen auf städtischem Grund und Boden. Der aber wird gebraucht: für bezahlbaren Wohnraum, für Kitas und Schulen. Da seit der Wende so manches städtische
Geisterräder nennt eine anonyme Gruppe ihre Installationen in Dresden: An mindestens vier Stellen in der sächsischen Landeshauptstadt stehen weiße Fahrräder – ähnlich den Kreuzen am Straßenrand, die an tödlich Verunglückte erinnern – und halten das Gedenken an
Der regionale Lebensmitteldiscounter NETTO, Tochter des dänischen Konzerns Dansk Supermarked, verlängert seine bundesweiten Patenschaftsverträge mit über 60 Kindertagesstätten um ein weiteres Jahr. Bereits zum sechsten Mal in Folge stellt NETTO somit in Form von Einkaufsgutscheinen
Es liefert einen lesenswerten Anlass, mal unbefangen über das eigene Sterben ins Gespräch zu kommen. Wer das neue Dresdner Heft „Trauer und Gedenken. Dresdner Friedhöfe im Wandel“ in die Hand nimmt, findet beim Blättern und
Horche ma droff, nuh kommd was ganz Geschlossnes. Ich fahre ja nu ofd übern Neumarkd. Und da krischd mor schon so mid, was läufd. Oder ebn ni. Und jädze läufd manches gar ni mehr. In
Die offizielle Inbetriebnahme findet zwar bereits am 13. Dezember statt. Doch erst nach dem vierten Advent ist es dann auch endlich für alle Dresdner soweit: Am Montag, dem 19. Dezember öffnet die neue Schwimmhalle am
Freitag um eins macht jeder seins – den Spottspruch über Dienstschlüsse in so mancher Behörde widerlegte Dresdens Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch heute. Am 9. Dezember hatte sie Journalisten auf die Baustelle des Kulturpalastes eingeladen, um den Fortschritt
Hildegard Hamm-Brücher, langjährige FDP-Politikerin und frühere Staatsministerin im Auswärtigen Amt, ist im Alter von 95 Jahren gestorben. 1921 in Essen geboren, verbrachte sie nach dem Tod ihrer Eltern einen Teil ihrer Kindheit in Dresden bei ihrer
Ein entspannter Urlaub auf Barbados mit einem gewöhnlichen Ausflug in eine acht mal acht Meter große Strandbar inspirierte Ajith Jayawickrema zum wohl unterhaltsamsten karibischen Restaurant außerhalb der Karibik selbst. Elf Stunden lang blieb der Gründer