Dresden. Am 26. September werden fünf Oberbürgermeister aus ganz Sachsen nach Dresden kommen, um über die Zukunft sächsischer Städte zu diskutieren. Die Themen sind breit angelegt: von sozialem Wohnungsbau, steigenden Mieten und Gentrifizierung über gesellschaftlichen
Dresden. Die Stadt braucht immer weniger Asylwohnungen. In den noch verbleibenden angemieteten Wohnungen werden Durchgangszimmer nach Möglichkeit nicht mehr belegt. Das soll zu einer besseren Wohnsituation und Integration der Asylbewerber beitragen. Wohneinheiten, die sich gut
Dresden. Neun Tage vor der Bundestagswahl, am 15. September, dürfen auch diejenigen wählen, die noch kein aktives Wahlrecht haben. In Dresden wurden hierfür 34 Wahllokale eingerichtet, in denen alle unter 18-jährigen ihre Stimme abgeben. Organisiert
Dresden. Lange wurde geredet, am letzten Sonnabend im August wurde dann auch richtig gearbeitet. Die Stadt Dresden hatte zu gleich zwei Konferenzen eingeladen. Im Dresdner Kulturpalast versammelten sich bis zu 300 Menschen, die sich aktiv
Dresden. Der Weg bis zur Kulturhauptstadt 2025 ist noch lang. Aber Dresden macht sich auf den Weg und legt dabei an Tempo vor. Am vergangenen Samstag hat Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) das Kulturhauptstadtbüro am Kulturpalast
Dresden. Sachsen habe nach der Wiedervereinigung vieles richtig, aber auch einiges falsch gemacht in Sachen Verkehrsinfrastuktur. So lautet das Fazit von Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert, der unter der Woche zu Gast bei einer Podiumsdiskussion der
Dresden. Zur heutigen kommt erstmals die neue Abstimmanlage zum Einsatz. Mit persönlichen Abstimmkarten melden sich die Stadträtinnen und Stadträte an ihren Tischgeräten an und stimmen per Tastendruck mit „Ja“, „Nein“ oder „Enthaltung“. Für alle Stadtratsmitglieder
Dresden. Unter der Headline „Zeit für unsere Stadt“ steht das Bürgerforum, zu dem Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) alle Dresdnerinnen und Dresdner einlädt. Am Samstag, 26. August, startet das Forum im Kulturpalast. Im Mittelpunkt des Tages
Geht es nach dem Willen von Oberbürgermeister Dirk Hilbert, so macht Dresden ab 2018 insgesamt 850 000 Euro locker, um junge Existenzgründer anzulocken. Innovative Start-up-Firmen, die sich in der Stadt ansiedeln wollen, könnten mit jeweils