In unserem Alltag legen wir oft Wert darauf, unsere Aufgaben auf Arbeit oder Zuhause möglichst effizient zu erledigen. Hier und da bedienen wir uns dabei verschiedenen Tricks und Kniffen. In dieser Serie stellt die DAWO!-Redaktion
„Dresden (dpa/sn) – Der Steuersegen hält auch in Sachsen weiter an. Für das laufende Jahr rechnet Finanzminister Georg Unland (CDU) mit 214 Millionen Euro mehr als noch zur Steuerschätzung im vergangenen Herbst angenommen. Für 2018
„Dresden (dpa/sn) – Vor allem unerwartet sprudelnde Steuern von Großzahlern haben der Stadt Dresden im vergangenen Jahr ein Haushaltsplus beschert. Nach vorläufigen Berechnungen der Stadtkämmerei konnte ein Überschuss in Höhe von 67,9 Millionen Euro erwirtschaftet
„Dresden (dpa/sn) – Bis Ende 2020 fließen rund 73,6 Millionen Euro an Bundesmitteln in Kindertageseinrichtungen und -pflegestellen nach Sachsen. Damit werden neue Plätze geschaffen und bestehende erhalten. Nach Angaben des Kultusministeriums vom Dienstag gibt der
„Dresden (dpa/sn) – Nach einer Marathonsitzung hat der Sächsische Landtag am Donnerstagabend den Doppelhaushalt für die Jahre 2017 und 2018 beschlossen. Er stellt für den Freistaat einen Rekordwert dar. Mit 37,5 Milliarden Euro will Sachsen
„Dresden (dpa/sn) – Sachsens Landtag hat am Donnerstag die ersten Einzelpläne für den neuen Doppelhaushalt beschlossen. Auch die Mittel für das Kultusressort wurden abgesegnt. Es bekommt 2017 und 2018 mit insgesamt gut 7,1 Milliarden Euro
Flusen, Staub und Schimmelsporen in den Heizkörpern, wer kennt das nicht? Schauen Sie doch einfach mal in Ihre Heizkörper und schon stellt sich die Frage: Wie aber soll man dies oder auch Katzenhaare, Bakterien und
„Dresden (dpa/sn) – Wissenschaft und Forschung in Sachsen sollen mehr Geld erhalten. Der Wissenschaftsausschuss des Landtags stimmte am Montag in Dresden einem Änderungsantrag der Regierungsfraktionen von CDU und SPD zum Doppelhaushaltsentwurf der Staatsregierung zu. Demnach
„Dresden (dpa/sn) – Der Freistaat muss sich nach Einschätzung des Landesrechnungshofs langfristig auf einen Einnahmerückgang einstellen und seine Ausgaben entsprechend anpassen. Laut dem am Montag in Dresden veröffentlichten Jahresbericht geht die Behörde von einem Rückgang