Radebeul. Die ganze Welt ist himmelblau“, singt die Berliner Urlauberin Ottilie ihrem frisch verliebten Anwalt Otto ins Ohr. Leopold, der Zahlkellner des mit einem Schimmel werbenden Nobelhotels am Wolfgangsee, mahnt dagegen seine die Rechnung trotz
Dresden. Die Staatsoperette und das Theater junge Generation (tjg) sollen zum 1. Januar 2019 fusionieren. Bis zum 31. Mai 2018 soll die Verwaltung dem Stadtrat ein Konzept vorlegen, wie beide Theater künftig unter einer gemeinsamen
„Schwarzkollm (dpa/sn) – Die sorbische Sagengestalt Krabat besitzt eine treue Fangemeinde. Bei 9000 Zuschauern insgesamt war jede Vorstellung der diesjährigen Krabat-Festspiele ausverkauft. Am Montag kündigte der Veranstalter eine neue Serie von Episoden aus dem Leben
Internationales Theaterfestival am tjg. theater junge generation in Dresden Bis zum Sonnabend wird das tjg. theater junge generation zum Gastgeber für das internationale Theaterfestival „Your Story“ und der dazugehörigen Konferenz von elf Kinder- und Jugendtheatern
„Leipzig (dpa/sn) – Der Deutsche Theaterpreis «Der Faust» wird in diesem Jahr in Leipzig vergeben. Die feierliche Preisverleihung sei am 3. November im Schauspiel geplant, kündigte Leipzigs Kulturdezernentin Skadi Jennicke am Dienstag an. Die undotierte
„Dresden (dpa/sn) – Der Deutsche Bühnenverein will sich auf seiner Jahreshauptversammlung im Juni in Dresden unter anderem mit Rechtspopulismus befassen. Dabei gehe es vor allem um die Frage, wie sich Theater und Orchester nachhaltig für
Die gute Nachricht: Den rund 2.500 Jahre alten Medea-Stoff nehmen am Dresdner Staatsschauspiel Frauen in die Hand. Das unzertrennliche Duo Christina Rast (Regie) und Schwester Franziska Rast (Bühne) sowie die am Premierenabend mit langem Applaus
„kein Land. august“ mit Betonung auf der ersten Silbe klingt wie „kein Ort, nirgends“. Ob Thomas Freyer mit seinem Stücktitel Bezug auf Christa Wolfs Text nehmen wollte, erfährt der Zuschauer der Inszenierung Jan Gehlers am
Wem der Herrgott ein Pfund Verstand gegeben hat, der soll damit wuchern“, sagt Karl May (Götz Schubert) in jener Dresdner Inszenierung von Philipp Stölzl, die den Spuren der letzten Lebensjahre des berühmten Radebeulers folgt. Jan