Hunderte Besucher füllten am 31. März zur Vernissage das Treppenhaus des Stadtmuseums. Unter ihnen waren auch der sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth und Kunstministerin Petra Stange. Denn die zu den Klängen von Paul Horns Paradiesorchester eröffnete
Es ist wahr, so märchenhaft es klingt. Die Helden der Bürgerbühne spielen sich selbst. Und obwohl die jüngste Premiere bereits für sich erstaunlich durchkomponiert ist und das Motiv vom „Don Quijote und Sancho Pansa“ stimmig
Filme von Geheimdiensten zeigt eines der Sonderprogramme des Filmfestes, das zu über 120 Veranstaltungen vom 12. bis zum 17. April einlädt. Aus 2 200 eingereichten Werken hat die elfköpfige Sichtungskommission die Wahl für die diesjährigen
Es sieht aus, als ob sie miteinander musizieren, nur ist nichts zu hören. Zwischen den bewegt barocken historischen Sandsteinfiguren hängen riesige Fotografien von Musikern in Aktion. Damit nicht genug der epochenüberspannenden Kommunikation, setzen außerdem Kostüme
Er singt zwar auf Deutsch, doch mit deutschsprachiger Musik herkömmlicher Art hat es nur wenig gemein, was Felix Meyer und Band für gewöhnlich zelebrieren. Denn die Klänge der Ex-Straßenmusiker funkeln nur so vor südländischem Temperament.
Noch bis zum Sonntag, dem 10. April zeigt das Kunsthaus in der Rähnitzgasse zwei Sonderausstellungen parallel. Den Dresden-Bezug stellt dabei die Ausstellung „Mittendrin“ her. Mehrere Schülergruppen, darunter aus den Gymnasien Dreikönigschule, Bürgerwiese und „Marie Curie“
Für ihre an Krebs erkrankten Altersgenossen musizieren rund 180 junge Mitwirkende am 8. April in der Kreuzkirche. Drei sächsische Chöre treten ab 19 Uhr zugunsten des Sonnenstrahl e.V. an: der Knabenchor Dresden, der Philharmonische Kinderchor
Als 40-jähriger Spät-Teenager sang sie noch schwülstige Teenie-Lieder vom Küssen mit Kaugummi im Mund. Neun Jahre später hat sich nicht allzu viel geändert. Damals wie heute wirkt Sängerin Françoise Cactus wie eine bebrillte Lehrerin in
Das Schnurren eines Filmvorführapparates bildet die Klammer. Damit holt Jan Gehlers Theaterinszenierung Federico Fellinis Leinwanderfolg „Das Schiff der Träume“ auf die Bühne des Großen Hauses. Gelungen sind die Anspielungen auf markante Sequenzen wie das Glasmusikspiel