In der Sonderausstellung „Gewalt und Geschlecht. Männlicher Krieg – weiblicher Frieden?“ stellt sich der Gedächtnisort deutscher Militärtradition, das Museum der Bundeswehr in Dresden, selbst infrage.
Was macht ein junger, theateraffiner Mensch mit einer Idee oder gar einer Vision? Er teilt sie mit Freunden und bringt das Ganze auf die Bühne. So oder so ähnlich ging es Simon Carl Köber aus
Sonnenschein und Liegestühle – auf dem Neumarkt herrscht Gute-Laune-Stimmung. Am ersten Tag der eintrittfreien Open-Air-Veranstaltung des Filmfestes lockten spannende Leinwandvorführungen, sommerliches Wetter und kulinarische Angebote die Schaulustigen an. Über 50 Kurzfilme aus 30 Ländern sorgen
Vorurteile aus der Welt schaffen und für Gerechtigkeit sorgen, das hat sich Moritz Montenegro zur Aufgabe gemacht. Gemeinsam mit anderen hilft er Geflüchteten, in Dresden anzukommen.