Das DDR-Museum im Simmel-Hochhaus am Albertplatz ist seit 1. Juni 2023 Geschichte. Jetzt kommen am 8. Juli alle Exponate unter den Hammer, versteigert vom Dresdner Auktionator Stefan Günther. Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Vom
Am Albertplatz wird schon wieder gebuddelt. Bis Jahresende bauen die Dresdner Verkehrsbetrriebe den Haltestellenbereich am Albertplatz im Zuge der Nord-Süd-Verbindung um. Die Gleise der im Rondell am Albertplatz liegenden Haltestelle stammen aus dem Jahr 2000
Vor allem junge Bäume haben den Sommer 2018 nicht überstanden. Ältere werfen ganze Äste ab. Es war nur eine kurze Erholungsphase, die Dresdens Bäume durch den Regen erlebten. Inzwischen bekommen einige schon wieder gelbe Blätter.
Putsch!, Putsch!, rufen Plakate unter roten Luftballons. Schwarz-rote Wimpel und Faltblätter flattern am Dienstag Morgen an einem Stand am Dresdner Albertplatz. Umringt von Kameraleuten erklärt ihnen der „Wahlwerber“ in Manier der Spaßmacher von „Die Partei“, seine
Ach, da wünscht sich mancher die gute, alte „weiße Maus“ zurück: den Verkehrspolizisten, der einst per Hand mit Signalstab das Chaos dirigierte. Bereits gestern, am 2. Oktober, warf der zu erwartende Stau wegen Sperrungen und
Dresden. Die sächsische Landeshauptstadt hat seit Kurzem ihren ersten „shoetree“, zu Deutsch Schuhbaum. Am Albertplatz hängen in der Ahornkrone auf der Fußgängerinsel gegenüber vom Kästner-Museum jede Menge gebrauchte Schuhpaare, die an den Schnürsenkeln zusammengebunden sind,
Ab dem Donnerstag vor der Bunten Republik Neustadt (BRN) erhebt der „Torwächter“ des Dresdner Szeneviertels, das Hochhaus am Albertplatz, Parkgebühren. Wer ab dem 15. Juni sein Auto dort abstellen will, zahlt pro Stunde einen Euro,
Die Brunnensaison hat begonnen. Bis Ostern soll ein Wasserspiel nach dem anderen lossprudeln. Am Albertplatz murmeln die „Stillen Wasser“ bereits prächtig. Wegen einer Havarie an den „Stürmischen Wogen“ ist nur der untere Teil angestellt. An den
Sie standen Schlange: Eine Revue von Trabi, Wartburg und Saporoshez war am Montag am Albertplatz in Dresden zu sehen. Dort zogen die Oldies aus ihrem ehemaligen Domizil, dem DDR-Museum Radebeul, ins Simmel-Hochhaus. Über eine Hebebühne gelangten