Anzeige Wie lockt man Besucher ins Museum? Wie kann man auch junge Leute für Geschichte begeistern? Die Antwort heißt multimediale Zeitreise. Besonders gut gelungen ist das in der Ausstellung „Zwinger Xperience“, die seit Juni 2021
Anzeige Pulsnitz ist weithin bekannt als Sachsens Pfefferkuchenstadt. Bereits seit 1558 wird in Pulsnitz das leckere Gebäck hergestellt. Die edlen Gewürze, die einst nicht nur besonders kostbar waren, sondern auch nur als Arznei von Apothekern
Anzeige Das Weinanbaugebiet Sachsen gehört mit seinen 480 Hektar zu den drei flächenmäßig kleinsten deutschen Anbaugebieten und ist zudem das östlichste Weinanbaugebiet Deutschlands. Alljährlich im September werden entlang der Sächsischen Weinstraße traditionell die Tage des
Anzeige „Unser täglich Dampf gib uns heute“ – so oder so ähnlich könnte man den Dampfbetrieb auf der Lößnitzgrundbahn beschreiben. Täglich startet die dampfende Schmalspurbahn in der Wein- und Karl-May-Stadt Radebeul auf ihre 16,6 Kilometer
Anzeige Das beliebte Georg- Arnhold-Bad befindet sich direkt am Großen Garten mitten im Dresdner Stadtzentrum. Zu ihm gehört neben der modernen, familienfreundlichen Schwimmhalle mit riesiger Saunalandschaft auch ein großes Freibad mit langer Tradition. Die zentrumsnahe
Die Galopprennbahn in Dresden-Seidnitz ist die größte und eine der traditionsreichsten Sportstätten der Landeshauptstadt. Der Dresdner Rennverein 1890 unter Walter von Treskow kaufte Bauernland nördlich der Eisenbahnstrecke und veranstaltete am 7. Mai 1891 das erste
Anzeige „Der Forstbotanische Garten in Tharandt ist auf jeden Fall einen Besuch wert“ – so ähnlich lauteten viele Kommentare, die neben den richtigen Antworten auf die drei Fragen abgegeben wurden. Was den Forstbotanischen Garten so
Die Zschonermühle ist immer einen Ausflug wert. Das zeigte sich wieder an den vergangenen Ostertagen, als es hunderte Dresdner und „Umländer“ hinaus ins Grüne hin zu diesem wunderschönen historischen Anwesen im Zschonergrund zog. Bei freundlichem
Anzeige März: Die märchenhaften Kamelien in Königsbrück Wenn Peter Sonntag über „seine Kamelien“ ins Schwärmen kommt, dann richtig. Er ist der Chef des Königsbrücker Heimatvereins und so etwas wie „Mister Kamelie“. Denn gleich am Eingang